Vorab: Ich bin kein Virologe. Dieser Artikel beruht auf meiner intensiv bemühten Recherche zum Thema.
Ich halte jede Form der Lockerung für stumpfsinnig, solange das Virus nicht (halbwegs) vollständig ausgerottet wurde, denn:
- a) es wird niemals ein „alle hatten die Möglichkeit sich impfen zu lassen“ geben.
- Impfung gibt es erst ab 18 bzw. bei Biontech ab 16. Auch Kinder sterben am Virus. „Das werden schon nicht so viele sein“ zählt nicht. Jedes Kind ist eines zu viel.
- Frauen in Schwangerschaft und Stillzeit können nicht geimpft werden.
- Patienten, die zu vielen und/oder schweren Allergien neigen,
sollten – nach Empfehlung von Experten – nicht geimpft werden. - Patienten, die auf Blutverdünner angewiesen sind, sollten nur auf ärztliche Empfehlung geimpft werden.
(Wirkliche Probleme sollten hierbei aber eher selten sein.) - Patienten, die starke Immunsuppressiva einnehmen. Ein geschwächtes Immunsystem kann ohnehin nicht auf Impfungen reagieren und eine Abwehr aufbauen
- Patienten mit akuten Krankheiten, besonders solche, die nicht
„nach zwei Wochen auskuriert“ sind.
- b) Geimpfte Personen sind uneinschränkt weiterhin Träger des Virus.
Die Impfung verhindert nur, dass es zum Ausbruch der Krankheit kommt.
In Rachen und Nasennebenhöhlen wird sich der Virus solange weiterhin einnisten, bis es Atemwegsimpfstoffe („Impfsprays“) gibt.
So lief es bereits in den 1960er Jahren, als die Kinderlähmung grassierte.
Die ersten Impfstoffe halfen nur den Geimpften, verhinderten aber keine Ausbreitung des Virus über die geimpften auf ungeimpfte Kinder.
Was dürfen wir also erwarten, sollten zwar möglichst viele Menschen immun gegen den Ausbruch der Krankheit des Corona-Virus sein, dieses sich aber mit der Zeit dennoch weiter ausbreitet, mit der Zeit alle geimpften Menschen infiziert und die erhöhte Anzahl an Virenträgern die Wahrscheinlichkeit begünstigt, dass das Virus in einem dieser Menschen mutiert?
Dann fängt die Pandemie von vorne an – abseits des Umstands, dass die Forschung dann sicherlich schneller bereit sein wird darauf zu reagieren.
Ich sage nicht: „Wir brauchen einen Lockdown bis wir Impfsprays haben!“ – aktueller Stand wäre wohl in 4 Jahren, mangels Forschungsgeldern, da diese in aktuelle Impfstoffe fließen – aber definitiv ist es jetzt noch viel zu früh für Lockerungen irgendeiner Art. (Ausgenommen natürlich die Lockerungen, deren Verordnungen von Anfang an keinen Sinn ergaben.)
Und statt wesentlich besserer Alternativen zur Abtreibung sollte das ungeborene Leben lieber von vornherein im Keim erstickt werden?
Wenn Eltern sich nicht um ihre Kinder scheren, dann ist das traurig, aber sich wie Du dann hinzustellen und zu sagen:
„Wären sie mal lieber direkt abgetrieben worden, das wäre besser für sie gewesen.“ nimmt den Kindern von vornherein die Entscheidung,
ob sie das selbst gewollt hätten. Stattdessen
wäreist es die Pflicht des Staates hierbei einzugreifen,die Kinder aus dem Elternhaus zu holen und in eine vernünftige Familie zu bringen.
Allein in Deutschland besteht ein massiver „Mangel“ an adoptierbaren
Kindern, denn es gibt etwa 7x so viele adoptionswillige Eltern als es überhaupt adoptierbare Kinder gibt.
Würde der Staat seiner grundlegendsten Pflicht nachkommen und solche Kinder schützen, so wären Abtreibungen niemals notwendig.
Ebenfalls hätten somit nicht nur 1 von 7 Paaren eine Chance ein Kind zu adoptieren.
Alle Fehler liegen allein beim Staat und seiner Unfähigkeit seiner Pflicht nachzukommen.
Die „grundlegendste Pflicht“ eines Staates ist übrigens ein simpler Handelsvertrag zwischen Bürger und Staat; Steuern gegen Schutz.
Kommt der Staat nicht seiner Pflicht nach seine Bürger (das schließt insbesondere Kinder ein) zu beschützen,